In diesem Jahr haben wir uns als Fotoziel Greifswald ausgesucht - die Stadt, in der Caspar David Friedrich vor genau 250 Jahren, also 1774, geboren wurde.
Von besonderem Interesse waren für unsere Erkundungen natürlich die Altstadt und der Museumshafen.
Aber auch die Klosterruine Eldena, die dortige Bockwindmühle und das idyllische Örtchen Wieck boten phantastische Motive.
Natürlich kam auch das abendliche Zusammensein wie immer nicht zu kurz.
Bevor aber die vorgenannten Erkundungen überhaupt starteten, besuchten wir das KKW Lubmin, dass nach 1989 politisch gewollt stillgelegt wurde und nun zurückgebaut wird. Die Führung, die wir für uns reserviert hatten, vermittelte uns sehr viel detaillierte Information über Werden und Sterben dieser gigantischen Anlage.
Das wunderschöne Kulturhaus „Martin Andersen Nexö“ Rüdersdorf, das 1955 im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes der DDR (NAW) errichtet wurde, braucht eine grundlegende Sanierung. Deshalb wird das Haus eine ganze Weile geschlossen bleiben müssen.
Unsere Fotogruppe hat dort immer Unterstützung erfahren und wir konnten einen der Räume nutzen. Nun müssen alle Nutzer, so auch wir, ausziehen bzw. umziehen.
Die Gemeinde hat für die Vereine und Interessengruppen die alte Schule in der Willi-Müller-Straße reaktiviert und notwendige Arbeiten ausführen lassen. Wir sind der Gemeinde dafür sehr dankbar.
Unsere Gruppe hat dann quasi in Eigenregie dem neuen Raum noch einen frischen Anstrich verpasst und auch sonst noch ein paar Kleinigkeiten erledigt. Nun ist alles schick und wir können fortan hier wunderbar unserer fotografischen Arbeit nachgehen und unser Gruppenleben gestalten.
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Besuch in einer Weinregion – das klingt schon mal sehr romantisch.
Also haben wir uns im August für vier Tage aufgemacht nach Freyburg an der Unstrut, dem Zentrum des Weinanbaus jener Region, um diese fotografisch zu erschließen.
Jeden Tag starteten wir unsere Aktivitäten von der wunderbaren Pension „Weinhaus Unstrut-Promenade“ aus, in der wir hervorragend untergebracht waren.
Als fotografische Herausforderungen trafen die Landschafts- und die Architekturfotografie zusammen. Der eigene Zauber der Weinberge und der Landschaft dort generell sowie architektonische Highlights wie u.a. die gut erhaltenen Reste der Stadtmauer, die Kirche Freyburgs oder auch der Dom in Naumburg nahmen uns fotografisch gefangen.
Ebenso interessant war der Besuch der Klosterruine Memleben, wo wir in aller Ruhe einige Stunden fotografieren konnten.
Einige unserer Mitglieder besuchten auch die Neuenburg in Freyburg und das Museum mit der Himmelsscheibe in Nebra.
Alles in allem genossen wir wieder eine wundervolle Fototour.
Auf Anregung eines Fotofreundes plante unsere Rüdersdorfer Fotogruppe im Mai 2023 einen Besuch in Santok, der polnischen Partnergemeinde von Rüdersdorf. Unser Kommen wurde von polnischer und deutscher Seite vorbereitet.
In Santok begleitete uns Justyna Rosolska von der Gemeinde. Zum Ortsrundgang trafen wir uns am kleinen Marina-Hafen. Unser Weg führte vorbei an der Gemeindeverwaltung bis zum Museum, das wir kostenlos besichtigen durften. Der Museumsbesuch begann mit einem Video in deutscher Sprache zur Geschichte und historischen Entwicklung des Ortes und der Region.
Santok lag strategisch günstig zwischen der Warthe und der Netze, so dass dort im Mittelalter eine Burganlage entstand. Uns gefiel die Gestaltung des Museums sehr.
Zum Museum gehört auch eine archäologische Ausgrabungsstätte der frühmittelalterlichen slawischen Befestigung auf der gegenüberliegenden Seite der Warthe, die man mit einer Fähre erreichen kann. Nach dem Museumsbesuch führte unser Rundgang zur neugotischen Josephskirche mit dem Friedhof, die wir uns anschauten.
Auf dem Weg zurück zur Marina ging es am barocken Glockenturm vorbei, der im Fachwerkstil errichtet wurde. Leider konnte man nicht alles sehen, weil der Turm für Sanierungsarbeiten eingerüstet war.
Zum Abschluss unserer Exkursion ging es per Auto auf eine Aussichtshöhe mit einem weithin sichtbaren Turm, der derzeit privat genutzt wird. Von dieser Höhe hatten wir einen eindrucksvollen Blick über das flache Land mit Warthe, Netze und Santok.
Mit einem Blumenstrauß bedankte sich unser Klubvorsitzender bei Justyna und der polnischen Gemeindeverwaltung des Ortes.
Bei unserer Fotoexkursion meinte es das Wetter mit Regen gut für die Natur, aber für das Fotografieren und Erkunden von Santok wäre es regenfrei schöner gewesen.
Es ist September, die Hitze des Sommers
war vorbei. Zeit also für unsere diesjährige Fototour.
Dieses Mal zog es uns in Mecklenburg-Vorpommerns Hauptstadt Schwerin. Eine Stadt, übervoll mit Sehenswertem. Da ist natürlich das Schloss, die Boulevards, der Pfaffenteich, die vielen schönen alten Häuser und vieles mehr.
Die Herausforderung, der wir uns bei diesem Besuch
stellen wollten, war das stringente Fotografieren für eine Fotoserie mit maximal 10 Fotos. Das Thema für die Serie konnte jedes Mitglied frei wählen.
Während unseres Aufenthaltes stand der permanente Erfahrungsaustausch, das Geben und Nehmen von Tipps und Tricks im Vordergrund. Das hat uns allen großen Spaß gemacht.
Auch abends, nach wunderbaren Restaurantbesuchen, haben wir weiter das nächtliche Leben der Stadt fotografiert. Das kann ja auch ein gutes Serien-Thema sein.
Alles in allem können wir sagen, dass wir wieder eine gelungene Fotoreise unternommen haben.
Im Oktober 2021 konnte unsere Fotogruppe endlich nach den langen Corona-Beschränkungen die geplante Fototour nach Leipzig starten.
Wir hatten uns viel vorgenommen. Die Tage waren ausgefüllt mit fotografischen Herausforderungen, aber auch mit interessantem kollegialem Erfahrungsaustausch und geselligem Abendessen z.B. im Bayrischen Bahnhof oder in Auerbachs Keller.
Unsere Entdeckungsreise begann am Völkerschlachtdenkmal, wo wir trotz Regens interessante Motive fanden und sich Einige am "Entfesselten Blitzen" probierten.
Da das Wetter sich auch von der sonnigen Seite zeigte, gelangen bei der Exkursion durch Leipzigs Innenstadt, am Tage und am Abend, z. B. vom Uni-Hochhaus tolle Aufnahmen.
Aber auch die Industrie-Architektur und vor allem das Deutsche Fotomuseum waren Höhepunkte unserer vier Tage, die für alle Teilnehmer unvergessen bleiben werden.
Ende September machte sich unsere Fotogruppe auf den Weg an die Ostsee, auf den Zingst, nach Zingst.
Wir wollten uns den Herausforderungen stellen, totfotografierte oder quasi eher belanglose Motive so zu fotografieren, dass ein anderes, ein annehmbares Ergebnis dabei herauskommt. So haben wir mit Mitteln wie ND-Filter oder sogar Vaseline gearbeitet. Und unsere Fotos können sich sehen lassen.
Ein Regentag war zwar auch dabei, aber den haben wir dazu genutzt, technische und bildgestalterische Fragen mit viel Zeit und eben tiefgründiger zu besprechen. Langweilig wurde uns also nicht.
Ein Dankeschön gilt Lothar für die Ablaufplanung und dem Hotel, dessen Team sich um uns gekümmert hat.
Anfang September begaben wir uns erneut auf Tour. Unsere Ziele waren die Lutherstadt Wittenberg sowie der Wörlitzer Park. Fotografisch standen die Themen Architektur- und Landschaftsfotografie im Fokus.
Das Wetter sowie die Lage des Hotels boten an beiden Tagen gute Vorraussetzungen für die Umsetzung unserer Vorhaben.
Zu den Fotomotiven, die anvisiert wurden, gehörten für viele aus der Gruppe die Gebäude und Denkmäler sowie die Weltkugel auf dem Marktplatz von Wittenberg. Entsprechend groß war die Enttäuschung, als vor Ort Baugerüste und Absperrungen die gewünschte freie Sicht auf die Motive beeinträchtigten.
Ähnlich erging es denjenigen, die in ihre Motivauswahl die Hundertwasserschule einbezogen hatten. Auch hier verdeckten Gerüste bauliche Elemente des Gebäudes. Dennoch waren die Besucher sehr beeindruckt von der ungewöhnlichen Bildungsstätte mit ihren Besonderheiten sowie der künstlerischen Kreativität der Schüler, auf die sie bei einem Schulrundgang aufmerksam wurden.
Der Wörlitzer Park, der zur UNESCO-Welterbestätte Dessau-Wörlitzer Gartenreich gehört, bot für jeden eine Vielzahl von Motiven. Sowohl die beeindruckende Parkanlage als auch die historischen Gebäude im Park luden dazu ein, auf Fotos gebannt zu werden.
Auf der Heimreise wurden noch individuelle Fotostopps in Dessau, Schloss und Park Oranienbaum bzw. in FERROPOLIS, der Stadt aus Eisen, eingelegt.
Der bereits während der Reise in kleinen Gruppen stattgefundene Erfahrungsaustausch wird sich auf Basis der Vielzahl der mitgebrachten Fotos im großen Kreis fortsetzen.
Schon lange stand ein Besuch im Warthebruch auf dem Plan unserer Fotogruppe. Am 6.Juni 2019 war es dann soweit. Vielen unter uns war dieser wundervolle Landstrich noch recht unbekannt.
Wo also anfangen? Irmgard Schulz und Ehemann Wolfgang als schon erfahrene Besucher hatten es übernommen, die Tour vorzubereiten. Alles hat perfekt geklappt, inklusive Gastronomie und so danken wir den beiden sehr für die Mühen.
Jeder Stopp in diesem großen Gebiet konnte nur als Anregung dienen, bei einem künftigen eigenen Besuch tiefer einzutauchen. Toplocations sind unmittelbar an der sogenannten Betonka und an der Pumpenstation. Allein hier kann man Tage zubringen. Jede Stunde des Tages hat anderes Licht, jede Jahreszeit dort seinen eigenen Reiz.
Bei unserem Besuch dort war es heiß, der Himmel ganz leicht verschleiert und ein wenig dunstig. Keine leichten Bedingungen für kontrastreiche Fotos in dieser an Details reichen Gegend. Eine echte Herausforderung eben. Aber die lieben wir ja als Fotografen.
Anfang April trafen wir uns auf dem Löbauer Berg. Dort besichtigten wir den König-Friedrich-August-Turm, einen 28m hohen gusseisernen Turm aus dem Jahre 1854. Anschließend ging es weiter nach Görlitz, dem Ziel unserer Reise.
Nach dem Einchecken machtern wir in kleinen Gruppen einen ersten Stadtrundgang durch die östlichste Stadt Deutschlands, die von den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg fast völlig verschont geblieben ist. Die Häuser sind zum großen Teil restauriert, die Wohnungen stehen aber oftmals leer. Nach der Wende gingen viele Einwohner in die alten Bundesländer, da die Wirtschaft in Görlitz am Boden lag. Von einst 70.000 Einwohnern sind jetzt noch 56.000 da, vor allem ältere Leute. Es werden aber mehr.
Auf unserem Stadtrundgang besichtigten wir u.a. die Frauenkirche. Für uns war eine Führung durch das Kirchenschiff sowie den Dachstuhl einschließlich Glockenstuhl organisiert. Abends aßen wir im Zgorzelec, wo neben den täglichen Erlebnissen auch fotografische Probleme ausgetauscht wurden.
Am zweiten Tag gingen wir gemeinsam nach Zgorzelec zur Oberlausitzer Gedenkhalle, einem Monumentalbau aus wilhelmischer Zeit. Danach wurden in kleineren Gruppen Sehenswürdigkeiten wie die Obermühle an der Neiße, der Eisenbahnviadukt, der Bahnhof, diverse Kirchen und Friedhöfe, die Landeskrone bis hin nach Hagenwerder (Schaufelradbagger), Ostritz (Umgebindehäuser), sowie Olbersdorf und Zittau (Schmalspurbahn) besucht. Abends fotografierten noch einige in der blauen Stunde, während andere schon einmal die deutsche Küche ins Visier nahmen und den Tag auswerteten.
Am dritten Tag arbeitete jeder noch seine Restpunkte ab, wie z.B. das alte Karstadt-Kaufhaus bevor es individuell nach Hause ging. Es waren Tage voller neuer Eindrücke und jeder Menge Bilder, die gesichtet und verarbeitet werden wollen.
Im Oktober 2018 ging es bei herrlichem Herbstwetter und wunderschöner Laubfärbung in den Harz.
Wir trafen uns auf einem zentralen Parkplatz in Quedlinburg und gingen in kleinen Gruppen durch die Altstadt, wo jeder seine persönlichen Highlights fotografierte, das Rathaus, den Markt, die Altstadt mit ihren phantastischen Fachwerkbauten oder das Schloss.
Anschließend fuhren wir nach Blankenburg, wo der Stadtrundgang mit Rathaus, Markt und Schloss etwas ernüchterner ausfiel.
In Wernigerode im Hotel eingecheckt ging jeder seinen Weg durch die Altstadt, die Breite Strasse bis zum Rathaus oder einfach ein Bier trinken. Abends war ein Tisch bestellt, wo wir den kommenden Tag besprachen.
Da es am zweiten Tag nicht so mit dem Sonnenaufgang von der Roßtrappe klappte, gingen wir zur blauen Stunde zum Rathaus, wo wesentlich mehr Platz war als am Abend zuvor.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Ilsenburg und gingen an der Ilse entlang hinauf bis zu den Ilsefällen.
Anschließend fuhren wir auf den Hexentanzplatz und mit der Seilbahn hinunter ins Bodetal. Dort gingen wir an der Bode je nach eigenem Verlangen aufwärts bis zur Teufelsbrücke oder zum Bodekessel. Zurück im Hotel wurde am Abend der Tag ausgewertet und der nächste besprochen.
Am dritten Tag fuhren wir zur Rappbodetalsperre. Dort stellten wir nicht nur den geringen Wasserstand im Stausee fest. Wir bewunderten die längste Hängebrücke dieser Bauart. Auf der sich aufschwingenden Hängebrücke war es nicht ganz einfach verwackelungsfreie Fotos zu schießen.
Nach einem Imbiss fuhren alle entweder weiter oder gleich nach Hause. Die Tage waren voll ausgefüllt mit Fotografie, wo jeder noch lange von zehren wird.
Anfang Juli stattete unsere Fotogruppe das Institut und die Praxisräume von Dr. Beck im Ärztehaus in Rüdersdorf mit neuen Bildern zu den Themen Rüdersdorf und Ostseeküste aus. Dazu wurden die vorhandenen Rahmen verwendet, jedoch teilweise für horizontale Bilder umgebaut. Die Passepartous haben wir passend für die neuen Formate neu schneiden lassen. Die ganze Aktion lief problemlos während der Sprechstunde ab.
Im Mai 2018 trafen wir uns im Hotel in Norderstedt. Anschließend ging es nach Hamburg, wo in der Innenstadt ein Tisch zum Mittag bestellt war. Danach erkundete jeder für sich oder in kleinen Gruppen die Stadt. Abends trafen wir uns im Hotel, werteten den Tag aus und besprachen den nächsten.
An dem war eine Stadtrundfahrt mit dem Hop on - Hop off - Bus vorgesehen, bei der jeder nach Interessenlage seine Highlights näher begehen und fotografieren konnte. Mancher machte auch eine Fahrt mit der Fähre nach Finkenwerder oder ging in die Eisenbahnausstellung Miniatur-Wunderland. Abends standen für einige noch Nachtaufnahmen in der Speicherstadt oder von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie auf dem Progamm.
Nach kurzer Nacht fuhren wir am dritten Tag nach Jork ins Alte Land, von wo aus nach dem Mittagessen jeder individuell die Heimreise antrat.
Trotz der anhaltenden Wärme, was auch dort aussergewöhnlich war, ist Hamburg immer wieder eine Reise wert. Fotomotive gibt es überall, man muss sie nur sehen.
Die zweite Fototour in diesem Jahr führte unsere Fotogruppe in den Spreewald. Wir trafen uns in Schlepzig. Wie auf Bestellung zeigte sich die Sonne. Bei Führungen in der "Spreewald Destillerie" und der "Spreewälder Privatbrauerei 1788" erfuhren wir nicht nur wie im Spreewald Whisky- und Bierspezialitäten hergestellt werden, sondern wir hatten interessante und fotografisch anspruchsvolle Motive vor unseren Objektiven.
Anschließend fuhren wir nach Straupitz. Die imposante Schinkelkirche und die einzigartige Holländerwindmühle mit Sägemühle waren unsere Fotoziele.
Zur Übernachtung hatten wir uns das Gasthaus Dubkow Mühle im Herzen des Spreewaldes ausgesucht. Beim abendlichen gemütlichen Beisammensein gab es sehr kreative Gespräche, die für unsere weitere Fotogruppenarbeit richtungsweisend sein werden.
Am nächsten Tag besuchten wir das Spreewalddorf Lehde mit dem Freilandmuseum. Nach dem Mittagessen in der legendären Gaststätte "Zum fröhlichen Hecht" begaben wir uns nach Lübbenau. Lübbenau bot mit Spreewaldhafen, Schloss und Schlosspark, Sagenbrunnen und Altstadt vielfältige Fotomotive.
Der Spreewald bietet zu jeder Jahreszeit abwechslungsreiche Fotomotive jeglicher Art.
Wieder einmal ging unsere Fotogruppe auf Tour. Bei wunderschönem Wetter trafen wir uns Ende April in Dresden. Nach einem Panoramablick auf Dresden inklusive „Blauem Wunder“ bezogen wir unsere Unterkunft in Cunnersdorf im Hotel „Deutsches Haus“. Gut vorbereitet ging es dann auch gleich los zu den Schrammsteinen, um sie im Nachmittagslicht zu fotografieren.
Bei diesigem, regnerischem Wetter besuchten wir am nächsten Tag Burg Königstein und die berühmte Bastei – eine fotografische Herausforderung für uns!
Der Folgetag war voll gepackt mit weiteren Zielen wie Bad Schandau, mit Aufzug zur Ostrauer Scheibe, das Kirnitzschtal mit „Kuhstall“, der Lichtenhainer Wasserfall, die Neumann–Mühle und der Papststein.
Also Motive, Motive, Motive..... Alles in Allem eine fotografisch sehr empfehlenswerte Region. Bei Interesse an unseren fotografischen Ergebnissen , schauen Sie gern in unsere Galerie, dort finden Sie sukzessive eine kleine Auswahl Fotos der Tour.
Im September 2016 trafen wir uns in unserer Pension in Lietzow. Nach dem Einchecken ging es zum Kap Arkona mit anschließender Wanderung in das Fischerdorf Vitt.
Am Folgetag fuhren wir zum Königstuhl und anschließend nach Sassnitz. Am Nachmittag standen noch Prora und Martinshafen auf dem Programm.
Der dritte Tag begann mit einem Besuch in Putbus. Anschließend fuhren wir über Lauterbach auf das Mönchgut. Dort hatten wir interessante Fotostopps in Lobbe, Klein Zicker, Gager und auf dem Reddewitzer Höft.
Am Abreisetag machten einige noch einen Halt in Altefähr, andere fuhren sofort nach Hause.
Die ganze Fahrt war bei tollem Wetter für alle sehr interessant und aufschlussreich. Auftretende Probleme zu Fotoausrüstung, Einstellungen und Aufnahmetechniken wurden sofort vor Ort besprochen. Jeder hat an diesen vier Tagen einen guten Überblick über die Insel für spätere, vertiefende Besuche erhalten.
Im Oktober 2015 fuhren wir über Müncheberg, wo wir in der Schinkelkirche eine Fotoausstellung besuchten und über Neuhardenberg nach Criewen. Nach Beziehen der Zimmer ging es an die Oder. Dort suchte sich jeder einen Platz für seine Aufnahmen des Sonnenuntergangs.
Am nächsten Tag ging es früh ins Gelände. Ziel war der Sonnenaufgang an der Hohensaaten-Friedrichstaler-Wasserstrasse.
Nach dem Frühstück besuchten wir den Schlosspark in Criewen, bevor wir die Heimfahrt antraten. Dabei machten wir noch Stopps für Fotoaufnahmen in Hohensaaten, Zollbrücke, Neulietzegöricke und Groß Neuendorf.
Die Themen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang waren damit sicher nicht abschließend behandelt. Jeder hat aber gemerkt, welche Defizite in Bezug auf Fachkenntnisse und Ausrüstung noch vorliegen und zu lösen sind.